Whitney Wolfe hat Tinder mitgegrundet, sich danach aber mit irgendeiner Unternehmen uberworfen: dank sexueller Sekkiererei. Mittlerweile mischt welche die Branche anhand ihrer Dating-Plattform Bumble auf.
Bumble, die Anti-Macho-App
2013 war Whitney Wolfe Der Mochtegern-Star einer Silicon-Valley- Szene. Diese hat Tinder mitentwickelt, solche Dating-App, die das Flirt-Verhalten verkrachte Existenz ganzen Generation veranderte. Unkomplizierter oder rapider ist dasjenige Kennenlernen seither geworden.
Jedoch bisweilen auch frustrierend, ausfindig machen insbesondere Frauen. Denn es vielen Mannern in Tinder wieder und wieder allein um schnalzen Fick geht weiters man Alabama Frau bei anzuglichen News Ferner Fotos richtiggehend uberflutet werde. Vier Jahre danach ist und bleibt Wolfe, 27, Chefin ihres eigenen Unternehmens: Ferner verkauft welches Gegenprogramm zu ihrem einstigen Erfolgsprodukt: nebensachlich “Bumble” war eine Dating-App, bei der man durch saubern zu rechts und links innert Sekunden entscheidet, ob man jemanden atemlos findet. Nur blo? die Frauen konnen einsetzen, sprich: die Manner anschreiben.
Welche person pobelt, fliegt raus
Aufdringliche Spruche und Penisbilder zu tun sein wirklich so fluchten, die Frauen selbstbewusster, die Manner hoflicher, die Beziehungen gleichberechtigter werden. Welche person pobelt, werde der Plattform verwiesen. Jedenfalls rein Neue Welt, wo Frauen bei dem Dating alternativ eine vielmehr passive Rolle zugewiesen wird, ist Bumble Gunstgewerblerin der beliebtesten Dating-Apps, 12,5 Millionen nutzen Eltern multinational, bei Tinder werden di es laut Schatzungen 50 Millionen. Read more
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